CDU Timmendorfer Strand bedauert Aus für die KunsthalleTimmendorfer Strand - Nach dem Aus für die Kunsthalle erklärt der CDU Ortsverband Timmendorfer Strand Infrastruktur zur Chefsache und fordert Bürgermeisterin Kara auf, Mehrheitsbeschlüsse konsequent umzusetzen.

Die CDU bedauert die Entscheidung von Herrn Hunke zum Aus des Projektes einer Kunsthalle für Timmendorfer Strand. Die wiederholten negativen öffentlichen Äußerungen von Bürgermeisterin Hatice Kara über einen Investor bezeichnet Christian Freitag, CDU Ortsvorsitzender in Timmendorfer Strand - Niendorf, als unglaublichen Vorgang. "Bei allem Respekt, aber die Schonfrist für Frau Kara ist definitiv vorbei. Ihre Aufgabe ist es, für Investoren zu werben und sie nicht durch öffentlich diffamierende Wortbeiträge zu beleidigen. Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Gemeinde und wenn die Verwaltungschefin öffentlich Investoren diffamiert und auch keine mehrheitlich beschlossene Projekte nach vorne bringt, ist das nicht mehr hinnehmbar", so der CDU Chef.  "Der CDU Ortsverband hat in seiner letzten Vorstandssitzung beschlossen, in den nächsten Monaten ein Leitbild zum Thema Tourismus in Timmendorfer Strand zu entwickeln. Wir haben versierte Touristiker in unseren Reihen und werden die Netzwerke und Strukturen der CDU in Kreis, Land und Bund nutzen. Für unsere Ergebnisse und Ziele, die wir auch mit der Öffentlichkeit diskutieren werden, werden wir dann Mehrheiten in den Gremien in Timmendorfer Strand suchen. Von einer Bürgermeisterin erwarten wir die professionelle Umsetzung politischer Mehrheitsbeschlüsse. Dazu ist es, wie die Erfahrung auch wieder in der Sitzung des Tourismusausschusses vom 09.07. mehr als deutlich gezeigt hat, absolut notwendig, wenn sie an Ausschusssitzungen teilnimmt, schließlich geht es um die ständige Weiterentwicklung und Verbesserungen in Timmendorfer Strand. "Das muss immer Chefsache - also Bürgermeistersache sein."